Bitumen
Als Erdölprodukt weist das Bitumen über eine dunkelfarbige, halbfeste, schmelzbare Struktur auf. Es liegt in seiner Gestalt sehr nahe beim Rohöl selbst und insofern fungiert es selbstredend als Hinweis auf diesen Urstoff. Heute finden wir das Material vorwiegend als Bindemittel im Asphalt.
Muschel- und Steinsplitt
Muschelsplitt entsteht aus den Schalenresten von abgestorbenen Mollusken. Es wird also deren Kalkhülle für die Arbeit verwendet. Das Material stammt von Stränden entlang der oberen Adria wird Großteils in Form von Splitt eingesetzt, um nicht zu dekorativ zu agieren.
Holz, Blätter, Gräser
Holz, in Form von Spänen und Rindenstücken, sind oftmals in den Bildern enthalten, jedoch auch andere Bestandteile des Baumes, wie Laubblätter oder Nadeln. Sinnbildlich steht Holz für eine Lebensweise im Einklang mit der Natur, in einer gewissen herben aber gesunden Form.
Plastik
Plastik ist wie Bitumen, aber doch völlig anders transformiert, ein Erdölprodukt und beide liegen in den Arbeiten des Künstlers oftmals kombiniert vor. Dabei wird der formlose Bitumen-Grund, zum Rückverweis auf den Ausgangspunkt, auf die Herkunft des oft nur in Form von Partikeln aufgestreuten Plastiks.
Bitumen
Als Erdölprodukt weist das Bitumen über eine dunkelfarbige, halbfeste, schmelzbare Struktur auf. Es liegt in seiner Gestalt sehr nahe beim Rohöl selbst und insofern fungiert es selbstredend als Hinweis auf diesen Urstoff. Heute finden wir das Material vorwiegend als Bindemittel im Asphalt.
Muschel- und Steinsplitt
Muschelsplitt entsteht aus den Schalenresten von abgestorbenen Mollusken. Es wird also deren Kalkhülle für die Arbeit verwendet. Das Material stammt von Stränden entlang der oberen Adria wird Großteils in Form von Splitt eingesetzt, um nicht zu dekorativ zu agieren.
Holz, Blätter, Gräser
Holz, in Form von Spänen und Rindenstücken, sind oftmals in den Bildern enthalten, jedoch auch andere Bestandteile des Baumes, wie Laubblätter oder Nadeln. Sinnbildlich steht Holz für eine Lebensweise im Einklang mit der Natur, in einer gewissen herben aber gesunden Form.
Plastik
Plastik ist wie Bitumen, aber doch völlig anders transformiert, ein Erdölprodukt und beide liegen in den Arbeiten des Künstlers oftmals kombiniert vor. Dabei wird der formlose Bitumen-Grund, zum Rückverweis auf den Ausgangspunkt, auf die Herkunft des oft nur in Form von Partikeln aufgestreuten Plastiks.
Bitumen
Als Erdölprodukt weist das Bitumen über eine dunkelfarbige, halbfeste, schmelzbare Struktur auf. Es liegt in seiner Gestalt sehr nahe beim Rohöl selbst und insofern fungiert es selbstredend als Hinweis auf diesen Urstoff. Heute finden wir das Material vorwiegend als Bindemittel im Asphalt.
Muschel- und Steinsplitt
Muschelsplitt entsteht aus den Schalenresten von abgestorbenen Mollusken. Es wird also deren Kalkhülle für die Arbeit verwendet. Das Material stammt von Stränden entlang der oberen Adria wird Großteils in Form von Splitt eingesetzt, um nicht zu dekorativ zu agieren.
Holz, Blätter, Gräser
Holz, in Form von Spänen und Rindenstücken, sind oftmals in den Bildern enthalten, jedoch auch andere Bestandteile des Baumes, wie Laubblätter oder Nadeln. Sinnbildlich steht Holz für eine Lebensweise im Einklang mit der Natur, in einer gewissen herben aber gesunden Form.
Plastik
Plastik ist wie Bitumen, aber doch völlig anders transformiert, ein Erdölprodukt und beide liegen in den Arbeiten des Künstlers oftmals kombiniert vor. Dabei wird der formlose Bitumen-Grund, zum Rückverweis auf den Ausgangspunkt, auf die Herkunft des oft nur in Form von Partikeln aufgestreuten Plastiks.
Die Vernissage der Ausstellung: „CHRISTUS – BILD UND SINNBILD“, welche ausschließlich Bilder von Franz Dürnberger zeigte, fand am 25. April 2017 statt. Ort der Ausstellung war das Erzbischöfliche Palais in der Salzburger Innenstadt.
Die Bilder, welche bei dieser Ausstellung gezeigt wurden, liegen in ihrem Ursprung schon einige Jahre zurück (ab 2012). Inzwischen haben sie jedoch eine zum Teil beträchtliche Überarbeitung erfahren. Diese finalen Arbeiten spiegeln einen inneren Prozess im Künstler wieder, was sowohl Farbe als auch Material betrifft.
Die religiösen Arbeiten, sollte man sie kurz charakterisieren, leben und beleben durch expressive Wucht, eine reduzierten Formensprache und Sinnbildlichkeit. Letztere wird oft durch Natur-, oder Plastikmaterialien verstärkt. Dazu kommt ein meist sehr starker Dunkel-Hell-Kontrast, kombiniert mit den oft eingesetzten Trias der Grundfarben.
Die etwas größeren Bilder der Ausstellung, mit Bezug auf das Thema („CHRISTUS“), sind meist nicht „Andachtsbilder“ bzw. „Ikonen“ im überlieferten Sinn. Sie bewegen sich jedoch konstruktiv in diesem Horizont, ohne dass deswegen ihre Originalität eingeebnet würde. Biblische Texte stehen in Korrespondenz zu den Bildern und können den aufmerksamen Betrachter anregen, auch Hintergründiges wahrzunehmen. Mehr..